The power within

»Sex zu Dritt kann immer seinen Reiz haben, solange keine Beziehung zwischen zwei Beteiligten besteht, weil dann nämlich immer die Gefahr besteht, dass jemand eifersüchtig wird. Sex zu Dritt sollte niemals geplant sein, sondern spontan passieren. Ansonsten wirds meist peinlich!

81% der Männer träumen davon. 10% haben die Gelegenheit. Aber nur 5% setzen es auch um! Und die kenn ich alle«

*shrug*

Was zeigt das?

#1:
Man ist in Internetforen nie anonym, erst recht nicht, wenn man seine ICQ Nummer angibt. Und seinen Geburtstag. Und einen Nick der dem allseits bekannten nur allzu ähnlich ist.

#2:
Bei manchen liegen virtuelle Realität und Real Life meilenweit auseinander.

#3:
Man sollte sich seine Sexpartner besser aussuchen.
mind-note: Vorher googeln.

Nachtrag.
Obwohl es mir stark in den Fingern juckt ein [persönliches] #4 hinzuzufügen, lasse ich es dennoch sein.

Ein Lieblingsausspruch von mir.

Ich habe ein Problem vor mir, schaue nach, suche und finde keine Lösung. Sobald ich jedoch jemanden dazu frage, komme ich, noch vor der Antwort, selbst auf die Lösung. Auf wundersame Weise.

*grml*

Konrad F. Reiss ist tot

Konnte man heute, in elf(!) überdimensionalen Nachrufen in der FAZ lesen, die insgesamt wohl runde 80.000€ gekostet haben.

Ohne Worte.

Fickende Fische.
Nochmal.
Prima.
Ich mach gleich ne Strichliste.
Wie oft kann man eigentlich am Tag?

»EDUCATIONAL TV: After arresting a 14-year-old burglar who ripped off about 10 homes and 90 cars in just over a week, police in Seminole, Fla., asked him how he did it. The unnamed teen said he learned it all by watcing "CSI: Crime Scene Investigation" on TV. "He told us he doesn't watch it for enjoyment," said a detective, "he watches to learn how to commit crimes." (St. Petersburg Times) ...Apparently he didn't watch the end, when the bad guy is always caught.«
gefunden in: THIS is TRUE for 3 April

»scheiße, wieso das denn?«
Schön, wenn jemand genau das gleiche denkt, wie man selbst; man sich aber - aus welchen Gründen auch immer - verbal zurückhält.

<augenbrauenhochzieh>
»Nun, unser kleiner Laden in Berlin-Köpenick braucht finanzielle Hilfe. Und ich gehe bis zum Äußersten, um ihn zu retten: deshalb ziehe ich mich vor Ihnen nackt aus. Dem deutschen Einzelhandel geht es schlecht - und daran ist er selbst schuld! (Lesen Sie unseren Vorwurf.)

Wir wollten es besser machen, zeigen, daß es anders geht und mit unserem Laden einen kleinen Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung leisten. Der Laden läuft, die Menschen lieben ihn.

Wir haben alles, was wir hatten, in unser Lädchen investiert und können von dem leben, was er einbringt. Leider mußten wir für den Aufbau aber auch ein paar Schulden machen, die wir möglichst bald zurückzahlen müssen. Sonst ist unser Geschäft von der Schließung bedroht und alles war umsonst. Es fehlen EUR 25.000. Das ist keine wirklich große Summe, aber für bescheidene Menschen wie uns zwei sehr viel Geld.

Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, damit unsere Existenz gesichert und unseren Kunden ein wunderbarer kleiner Laden erhalten bleibt. Dafür ziehe ich mich in aller Öffentlichkeit sogar aus.«
felixberlin.com
(gefunden in de.etc.finanz.misc)
</augenbrauenhochzieh>

Da tauchen natürlich gleich wieder Fragen auf.
Gibts den Laden überhaupt?
Besteht eine reelle Chance ihn zu retten?
Darwin?
... und vorallendingen: wie hieß bloß die Frau (aus New York City?) die auf Ihrer Homepage um Geld bat, um ihren Lebensunterhalt und ihre Schulden zu bestreiten?

(Der Eintrag ist im übrigen kein Aufruf zum Spenden. Abhalten will ich natürlich auch niemanden.)

»Ich habe bei Ihnene das Buch ... bestellt, meine Frage ist nun, ob sie es schon versandt haben?«
Manche haben es übertrieben eilig (Eingang der Bestellung per Amazon Marketplace: 5. April 17:26). Da bekommen sie es schon für einen Spottpreis (1€ + Versand) und dann soll noch alles sofort sein.

.oO(Preise erhöhen.)

Definiere Kundenunfreundlichkeit.

Variante #1: Postbank-Kunden zu bedienen. Die sollen zu einer Bank und nicht in die Post, wo sie nur den Verkehr aufhalten.

Variante #2: Statt den Kunden zu bedienen einfach mit der Kollegin (die gut und gern einen zweiten Schalter öffnen könnte) quatschen und den Kunden vergessen. Begrüßung vergessen, lapidar den Betrag nennen, keine Regung zeigen.

Nur Scheiße in den Pfoten heute, was Computer angeht.
Blödes Wireless LAN, blöder Mozilla Thunderbird!!