The power within

Schopping.

»bezugnehmend auf Ihre Anfragen vom 02.11.2004 bzw. 26.11.2004 [...]
Ihr Kundenkonto ist aktuell ausgeglichen.«
Danke QSC!* Immerhin habt ihr es nach 4,5 Monaten (nach Wirksamkeit der Kündigung) endlich geschafft meine finale Aufschlüsselung eurer konsequent schlampigen Rechnungslegung zuzustimmen. Respekt!

Ich bin so glücklich.

Falls QSC meiner Bitte nachkommt und mir die obige Tatsache nochmal per Briefpost zustellt (inkl. der Bestätigung der Auflösung des Kundenkontos), werde ich mir den Brief einrahmen und es jedem Besucher zeigen. Versprochen QSC!

*: Die Entschuldigung für die Verspätung kann ich ob der Zeit nicht wirklich ernstnehmen.

Hands up - Henda hohk!

via Prinzesschen

Steuer, Schuld und Sühne (frontal21.de)

Da bin fast vom Stuhl gefallen... besonders im Absatz "Ohne Anwalt keine Klärung". Allerdings muß man dem Anwalt lassen daß er keinen Fehler gemacht hat. Bundesgebührenordnung für Anwälte. Die Sätze sind sicherlich nicht verhandelbar.

Ich finde das ganze auch nicht sonderlich verwerflich, zumal die Verwaltung wieder geschlampt hat. ... und mal ehrlich: lieber den Betrag an Clevere verlieren als verschwenden.

Untertitel: "Was macht Bush aus Ihrer Stadt? Eine Stimmung in Stimmen"

Auszüge:

»Anhand der Einwohnermeldedaten überprüfen wir genau, wer innerhalb der Sicherheitszone wohnt. [...] Gilt ein Anwohner als radikal rechts oder radikal links, [...] halten wir eine Gefährdenansprache. [...]«
(Polizeipressesprecher)


»Ich bin hochschwanger. Am Mittwoch könnten die Wehen einsetzen, und dann komme ich hier nicht weg. [...] in ein Hotel oder Pension zu ziehen. [...] «
(Hausfrau)


»Scharfschützen gibt's hier. Das weiß ich aus einer sicheren Quelle.«
(Rentner aus Wiesbaden)


»Die IBM nimmt grundsätzlich nicht an Umfragen teil.«
(IBM)


»Der Kennedy ist ja noch mit offenem Auto durch Wiesbaden gefahren.«
(Rentnerin aus Wiesbaden)


»Alle McDonald's Filialen haben heute geöffnet.«
(McDonald's)


»Ich verstehe das Sicherheitsmaßnahmen notwendig sind [...] Die Autos müssen weg, die Mülltonnen hinters Haus, die Briefkästen werden abgeschraubt. Das is alles sehr unangenehm!«
(Angestellter aus Wiesbaden)


»[...] Ich bin ein echter Mainzer Bub, aber Bush hätte einfach am Rosenmontag kommen sollen, da hätte es auch niemand gemerkt.«
(Taxiunternehmer)


»Toll, diese ganze Aufregung. Endlich ist hier in Mainz mal was los, wie zu Karnevalszeiten. Überall sieht man wichtig guckende Beamte. [...]«
(Studentin aus Mainz-Kastel)


»Bis der Herr Präsident im Flugzeug sitzt, werden die Straßen so leer sein, daß man nackt durch die Gasse rennen könnte.«
(Sprecher der Straßenmeisterei)


»Sollte ein Todesfall in der Sicherheitszone eintreten, müssen wir die Abholung in die Abendstunden verlegen. Laut Gesetz ist es ja erlaubt, einen Toten 36 Stunden im Haus zu behalten.«
(Bestattungsinstitut)


»Die Polizei stand schon in meinem Vorgarten. Die suchen hinter jedem Baum, drehen die Steine um und inspizieren jedes Haus. Das geht nun schon seit letztem Donnerstag so. Ich fühl' mich wie im Krieg.«
(Renterin)


(aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mittwoch 23. Februar 2005, Seite 35)

Anschauen! (mpg, ~4.3MB)

Vegetarier sind Mörder
(telepolis)

Mit Link auf:
vegetarier-sind-moerder.tk

Ein wenig seltsam ist es ja schon sich dafür zu begeistern... aber womöglich ist das einfach das männliche Faible für Technikrelevantes, Lebenserleichterndes, Optimierung oder sonstwas.

Dem DHL-Online-Paket-Tracking zuzusehen ist... toll! 's Paket ist schon in New York :-)

"Da schau mal, der Falco tritt in Dresden auf!" [*zeigtaufPlakat*]
»Echt??«
"*kicher*"
»*knuff* Ach Du!«
(Es gibt da wohl eine Coverband oder sowas in der Art, die unter Falco [mit Zusatz xy] formiert. Die Gelegenheit meine Begleitung A. auf die Schippe zu nehmen konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. ;-) Dabei und das sei ausdrücklich betont, passierte das spontan. Kurz vorher hatte ich nämlich ein sehr attraktives kurzhaariges Mädel in $Klamottengeschäft gesehen, was ausnahmsweise mal ihrer Aufmerksamkeit entgangen war. Things happen.)

Da waren sie immernoch, die Plakate und Aufklärungsmaterialien zur Waldschlößchenscheißdings (WSBSD)-Affäre.

Es war sogar Platz für Contra-Argumente (= für den Bau der Brücke) vorgesehen. Eine Bürgeriniative hat es sich natürlich nicht nehmen lassen und tatsächlich den Platz mit ihrer Position besetzt. Bravo.

Leider sind wohl beide Interessengruppen einfach nur langsam. Wie mir mein Mitbewohner T. bestätigte ist das WSBSD schon weit über drei Jahre in der Diskussion. Tse!