Die WG und ich
[ Dresden-Depression ]

Telefongespräche mitanzuhören ist ein No-No für mich. Allerdings kann man das, wenn sie im öffentlichen WG-Raum (a.k.a. Küche / Fernsehzimmer) stattfinden, nicht immer vermeiden.

Du. Mein Freund und ich haben dafür schon einen Namen: Dresden Depression.

Wenn man sich mit eben jener Mitbewohnerin just am Vorabend über die allgemeinen Lebensumstände unterhalten hat und zum Schluß gekommen ist, daß es ja an einem jeden selbst liegt ob man sich denn wohlfühlt oder nicht. OK, sie ist relativ neu in Dresden (und in der WG). Die Transformation vom Partylöwen zur normalen Studentin mit ganz anderem Umfeld mag nicht einfach sein. Nur darauf daß sich die Umstände ändern, brauch man nicht zu warten. Das tun sie nicht. Schon gar nicht wenn man das will.

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