Buecher und ich

Samstag, 12. März 2005

Buecher und ich
[ Welt verbessern 1o1 ]

50 einfache Dinge, die Sie tun können, um die Welt zu retten. Und wie Sie dabei Geld sparen

Letztendlich sind die Tips nicht wirklich neu. Standby vermeiden, Heizung optimal einstellen, bei Essen auf Qualität achten, kurze Autofahrten vermeiden, etc. pp.

Die Frage ist, warum es trotzdem so schwer fällt, sich an die Dinge zu halten...

...deswegen ist das obige auch nicht wirklich eine Buchempfehlung. Nur wer garkeine Ahnunng von der Thematik hat, für den sind die €9,90 gut investiert.

Mittwoch, 9. März 2005

Buecher und ich
[ Frauentypen ]

»Für Thomas gibt es in unserer Generation drei wesentliche Frauentypen: die Frau, die man sofort heiraten muss. Dann den Typ Condoleezza Rice, die Übereifrigen und Fleißigen, die schon früher im Mathematikunterricht immer hektisch mit den Fingern schnippten, wenn sie die Antwort wussten, und nun ihre Kostüme wie Panzer tragen. Und dann die, die er machoschaft "Bewunderungsgirls" nennt, die man anruft, wenn es einem schlecht geht und die einen ansonsten nicht mit ihren Frisurproblemen behelligen.«

aus: Generation Golf zwei

Freitag, 4. März 2005

Buecher und ich
[ Dschungelkind ]

Über das Buch kann man nichts sagen, man muß es selbst lesen. Es ist unbeschreiblich!

cover

A must read!

Buecher und ich
[ Jesus für Skeptiker ]

Buchtip:

cover

Dienstag, 22. Februar 2005

Buecher und ich
[ Dschungelkind bei Beckmann ]


Das Dschungelkind


Das Dschungelkind Sabine Kuegler - gestern abend bei Beckmann. Sehenswert. Allein wegen ihr! *einbißcheninsschwärmelnkomm*

:-)

Donnerstag, 17. Februar 2005

Buecher und ich
[ Schwarzbuch Kapitalismus (quote) ]

»Der fortgeschrittene Kapitalismus ist allein schon architektonisch geronnene Diktatur, in allen seinen Institutionen sind die panoptischen Spuren eingebrannt. Die allseits offenen und einsehbaren modernen Großraumbüros, in denen die Angestellten auf einem riesigen Präsentierteller sitzen, stellen ebenso ein Element des Panopticons dar wie die offen einsehbaren Großküchen der Fastfood-Restaurants, wo das Personal stets dem Auge des Puzblikums ausgesetzt bleibt. Die ewigen Benotungen, Bewertungen und Leistungsnachweise das ganze Leben hindurch, das System der Nummern, Namensschildchen, Ausweise und Identitätskarten, all dies sind "Errungenschaften" des panoptischen Prinzips. [...]

Das zyklopische Auge, das uns den Eindruck allseitiger und immerwährender Beobachtung innerhalb der Bewußtseinsebene vermittelt, das Auge von "Big Brother" also, gehört keinem menschlichen "Inspektor" an, obwohl es mehr denn je von "Inspektoren" nur so wimmelt; es ist das subjektlose Auge der kapitalistischen Systemkriterien, die wir verinnerlicht haben: unser "drittes Auge" sozusagen, das selbstbeobachtend und wachsam nach innen blickt.«


aus: Schwarzbuch Kapitalismus

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