Arbeit und ich
[ Manchmal ... ]
... ist es besser Geschriebenes einfach wegzuwerfen und erneut zu beginnen. Man sieht Dinge plötzlich klarer, betont Wichtiges, läßt Unwichtiges weg; kurz: man reduziert auf den Kern.
Niemand will 50 Seiten mit Informationen durchsetztes Geschwafel lesen (ich übrigens auch nicht), aber hinter dem Aufschreiben möglichst vieler relevanter Aspekte steckt ein kleiner Sicherheitsgewinn. Die Wahrscheinlichkeit dass man Teilbereiche die man beleuchten sollte, vergisst, ist somit relativ gering. Das Lesen ist aber mühsam.
Ich möchte meine eigene Arbeit gern selbst redigieren können und beim Lesen mit Fragezeichen, "kürzen!" und "Was bedeutet das? Was willst du damit sagen?" um mich werfen, bis es mir aus den Ohren wieder herauskommt. Filthy-Critic-Style.
Das eigene Geschriebe vor sich selbst zu verteidigen, finde ich nicht wirklich einfach. Es ist viel leichter, dass gegenüber anderen zu tun.
Niemand will 50 Seiten mit Informationen durchsetztes Geschwafel lesen (ich übrigens auch nicht), aber hinter dem Aufschreiben möglichst vieler relevanter Aspekte steckt ein kleiner Sicherheitsgewinn. Die Wahrscheinlichkeit dass man Teilbereiche die man beleuchten sollte, vergisst, ist somit relativ gering. Das Lesen ist aber mühsam.
Ich möchte meine eigene Arbeit gern selbst redigieren können und beim Lesen mit Fragezeichen, "kürzen!" und "Was bedeutet das? Was willst du damit sagen?" um mich werfen, bis es mir aus den Ohren wieder herauskommt. Filthy-Critic-Style.
Das eigene Geschriebe vor sich selbst zu verteidigen, finde ich nicht wirklich einfach. Es ist viel leichter, dass gegenüber anderen zu tun.
2005/10/08 12:47
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