Glauben und ich
[ Katholikenbashing ]
Ich bin mir nicht klar darüber was ich vom Katholikenbashing der Blogosphäre halten soll.
Einerseits wird rumgejammert daß die Jugend keine Werte mehr habe, andererseits wird das Festhalten an bestimmten Werten sofort in die "Das sind ja Einstellungen von vorgestern"-Ecke gestellt.
Irgendwas paßt hier überhaupt nicht zusammen.
Wo liegt das Problem andere Meinungen zu akzeptieren?
Heutzutage gilt es als schick Buddhist zu sein oder Esoteriker. (Es ist auch so herrlich bequem, undefiniert und unanstößig.). Christ zu sein ist out - "das sind die von vorgestern."
Bitte, gern geschehen.
Es ist *so* unwichtig was andere davon halten, daß man selbst Christ ist.
Wer nicht glaubt, hat doch nichts zu befürchten? Oder?
Das ist für mich ein klassisches Paradoxon. Manche kämpfen gegen Meinungen an, die sie selber weder vertreten noch für fundiert halten. Wozu?
Es gibt einen Punkt, an dem sich jeder entscheiden muß.
Das ist eine banale, aber wichtige, Erkenntnis.
Wenn Du sagst es gibt keinen Gott, gibt es für Dich nur das Leben im Hier und Jetzt.
Wenn Du sagst es gibt ein höheres Wesen und das ist nicht der Gott, der von sich selbst sagt "Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige." (Offb 1,8) dann hast Du nur das Hier und Jetzt.
Wenn Du Dir Deine eigene Religion gemacht hast, hast Du nur das Hier und Jetzt.
Wenn Du Dich selbst in den Mittelpunkt stellst, hast Du nur das Hier und Jetzt.
Wenn Du das willst, dann lebe damit.
Einerseits wird rumgejammert daß die Jugend keine Werte mehr habe, andererseits wird das Festhalten an bestimmten Werten sofort in die "Das sind ja Einstellungen von vorgestern"-Ecke gestellt.
Irgendwas paßt hier überhaupt nicht zusammen.
Wo liegt das Problem andere Meinungen zu akzeptieren?
Heutzutage gilt es als schick Buddhist zu sein oder Esoteriker. (Es ist auch so herrlich bequem, undefiniert und unanstößig.). Christ zu sein ist out - "das sind die von vorgestern."
Bitte, gern geschehen.
Es ist *so* unwichtig was andere davon halten, daß man selbst Christ ist.
Wer nicht glaubt, hat doch nichts zu befürchten? Oder?
Das ist für mich ein klassisches Paradoxon. Manche kämpfen gegen Meinungen an, die sie selber weder vertreten noch für fundiert halten. Wozu?
Es gibt einen Punkt, an dem sich jeder entscheiden muß.
Das ist eine banale, aber wichtige, Erkenntnis.
Wenn Du sagst es gibt keinen Gott, gibt es für Dich nur das Leben im Hier und Jetzt.
Wenn Du sagst es gibt ein höheres Wesen und das ist nicht der Gott, der von sich selbst sagt "Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige." (Offb 1,8) dann hast Du nur das Hier und Jetzt.
Wenn Du Dir Deine eigene Religion gemacht hast, hast Du nur das Hier und Jetzt.
Wenn Du Dich selbst in den Mittelpunkt stellst, hast Du nur das Hier und Jetzt.
Wenn Du das willst, dann lebe damit.
2005/08/17 23:33