The power within

"Was ich eigentlich schon immer mal fragen wollte [Anm.: nach 1J, 2 Monaten]: Hast du eigentlich eine Freundin?"

Mir war klar, dass die Frage früher oder später kommt.
Mir war auch klar, dass sie die Fragestellerin ist (meine Kollegin).

Geselliges Beisammensein: OK.
Unter Kollegen: naja.

Kaum hat sich eine Kollegin aus der Runde verabschiedet, wird über sie gelästert.

"O ye hypocrites!"

Ich gebe mich auch keinen Illusionen hin, dass über mich nicht gelästert wird, wenn ich weg bin.

Dennoch weiß ich mich geborgen, "in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt." Jesus Christus, mein Herr und Heiland!

Ich lasse mich morgen taufen.
Ich bin so glücklich, ich könnte weinen vor Freude.

Gott ist treu!

Liebes Blog,

ich habe dich stark vernachlässigt, aber das war einfach notwendig. Ich mußte lernen mit meiner Zeit anders umzugehen, entscheiden was ich machen möchte und kann und was nicht. Du liebes Blog stehst allerdings auf der ungünstigen Seite. Ich mag dich echt gern, aber du bist einfach zu langsam für mein Leben. Manche Dinge muss man dir mühsam erklären.
An anderen nimmst du keinen Anteil.

Machs gut,

Dein Thoralf

blogging @twoday since 2005/01/20 21:18

"Möchtest du eine Tasse Tee?"

Ein sehr angenehmer Abend.
Wir haben uns weiter kennengelernt.

(DANKE!)

too much.

Mein Vater wurde heute auf die Innere verlegt. Es geht ihm für die Verhältnisse sehr gut. Er ist geistig voll da und hat auch (bis auf die Sprache) keine der typischen Symptome eines Schlaganfalls mehr (z.B. Lähmungserscheinungen).

Ich bin so dankbar.
Es ist gut zu wissen, dass für jemanden gebetet wird und das der HERR die Gebete auch erhört :-)

DANKE!

Ich war 15 (1995) und mußte ein Referat über einen geschichtlichen Aspekt meiner Heimatstadt halten. Ich ging in die Stadtbibliothek und entlieh mir ein Buch.

Jahre später (ca. 1998) fiel mir dieses Buch in die Hände. "Moment, das hat ja eine Signatur...". Ich wurde für das Buch nie angemahnt und fand nach drei Jahren ist rückgeben auch net mehr so einfach, dachte ich und lies es liegen.

Ich beschloss es auszusitzen.

Gerade eben (also über 10 Jahre später) fiel mir besagtes Buch in die Hände und jetzt fasste ich mir ein Herz, surfte zur Homepage der Bibliothek und schaute die Benutzerordnung an. Siehe da. Höchstbetrag der Mahngebühren pro Ausleihvorgang sind €50. Ein Schnäppchen in ~€400 die mich sonst hätten erwarten können.

Ich schrieb noch eine kurze E-Mail an die Stadtbibliothek um sicherzugehen.

Womöglich findest du das seltsam, lieber Leser/liebe Leserin. Es ist aber Teil meines Begriffes von Verantwortung. Einstehen für das was man tut oder nicht tut. Ich kann da nicht mehr zurück.

Gedanken werden zur Realität.
Kleine Dinge.
(DANKE!)

über deine mail müss mer noch mal reden
Gern. Ich bin auf alles vorbereitet, denn "und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir" (Gal 2, 20). Was immer uns eint, was immer uns trennt, wir sind eins im Glauben.

Danke für alle Motivatoren, die ältere Dame die meine Vormieterin ist und eine nähere Bekannte, die aus kurzen Erzählungen über die letzte Woche sofort ein "Na das hört sich doch prima an" hervorzaubern.
Wie immer ihr das auch macht.