Internet via WLAN. Ein Abenteuer. Zumindest hier in DD Striesen (OPAL-Gebiet).
Das Ausrichten der Außenantenne bereitet "Vergnügen" und letztendlich schwankt das ganze zwischen keinem Signal und Signal mit ~8dBm. Die Pakete finden zu 85% ihr Ziel, der Rest geht verloren.
Ich weiß net, ob ich mir das auf Dauer antun will. Die Alternative (Internet via Strom) ist teuer [~120€] , aber zumindest fehlerunanfälliger. In Frage kommt auch noch UMTS via Vodafone - 50€/Monat. Werd morgen mal einen Kollegen dazu befragen, der das im Einsatz hat.
Ich möchte doch einfach nur eine Internetverbindung die kabelgebunden ist, um 1 Mbit/s hat und max. 50€ kostet. Kanndochnetsoschweruswusf.
Obendrein muß ich selbst das Netz hier via WLAN verteilen, weil ich natürlich am falschen Ende der Wohnung überhaupt WLAN-Empfang [Internet] habe :-/
2006/01/15 18:34
Full Disclosure:
Careless Law Enforcement Computer Forensics Lacking InfoSec Expertise Causes Suicides
bzw.
Heise Newsticker:
Computer-Forensik gerät in die Kritik
Fragestellung: Wie schließt man, wenn man strafrechtlich relevante Daten auf einem PC findet, aus, dass dem Besitzer kein Trojaner o.ä. untergeschoben wurde, der die Daten heruntergeladen und ggf. verbreitet hat?
Wie im Heise Artikel schon treffend angemerkt wird:
Wenn ein Krimineller seine Machenschaften verschleiern will, bräuchte er nur einen Trojaner auf seinem Rechner installieren [...]
Eine sehr schwierige Gratwanderung zwischen dem Beweis der Schuld und der Unschuldsvermutung. Einen Ausweg sehe ich nur in den möglichst umfassend zu erhebenen Indizien, die die Schuld beweisen oder widerlegen könnten. Ist der Beschuldigte z.B. auf dem Sektor schon vorbestraft? Ist er sich der Gefahren des Computeralltags bewußt, welche Maßnahmen hat er ergriffen, etc. Hat sich sein Kommunikationsmuster (Uhrzeit, Dauer, Traffic) in letzter Zeit auffallend geändert? Ist das konsistent mit geänderten Lebensumständen?
Hakelig, sehr hakelig.
2005/10/04 22:18
Entscheidungshilfe für das Informatikstudium ;-)
(Adrian Knoth aus dss, gefunden im netdigest)
2005/07/21 18:22
Das Ausradieren von IM aus der persönlichen Verwendung ist eine Änderung des Kommunikationsverhaltens, ohne Zweifel.
Bis auf einen sehr kleinen Anteil der Kommunikation ist IM flüchtig, schnell und oberflächlich. Man bildet sich eine Unterhaltung ein, während der andere noch mit vielen anderen Gesprächspartnern aktiv ist, Zeitung liest, Kaffee trinkt, eine raucht oder telefoniert. Nicht mal Frauen beherrschen das. Die Aufmerksamkeit leidet.
Das Schnelle, Flüchtige jedoch entspricht dem Zeitgeist.
Wie immer ist die Masse nicht in der Lage, mit dem Medium vernünftig umzugehen. Da wird geredet, obwohl man nichts zu sagen hat. Da werden Möglichkeiten die sich durch das Benutzen von Informationen über den Online-Status (klassisch: away/busy, N/A, DND, ..) ergeben, schlichtweg ignoriert. Jeder ist immer online. (Nur manche entziehen, zumindest halb, durch das "Unsichtbarmachen".)
Ich will überhaupt nicht immer erreichbar sein.
Im Gegenteil.
Die Funktionalität beim MSN Messenger keine Nachricht schreiben zu können, wenn der andere nicht online ist, hat mich am Anfang stark irritiert. (Ist das überhaupt noch so?) Sie ist aber nur konsequent. Sie bedeutet: "Wenn Du jetzt nicht in diesem Moment online bist, habe ich Dir nichts zu sagen."
Der berechtigte Einwand, daß man die IM Software doch einfach beenden könnte, zieht nicht. "Ich habe versucht Dich zu erreichen, aber Du bist ja nie online!!" bekommt man dann zu hören. Der andere will seine Information* schnell an den Mann/die Frau bringen, bevor sie alt ist, bevor sie verschwindet.
Auf solche Kommunikation verzichte ich natürlich dankend.
(*: Inhalt einer Kommunikation muß Informationsaustausch sein.)
2005/06/26 10:03
Wie ein kleines Kind über beide Wangen strahlen, weil man $neue tolle Grafikkarte mit 256MB in Betrieb nimmt, zusätzlich (endlich wieder) die 1GB RAM im PC hat und sich auf die langersehnte Battlefield2 Demo freut.
:-)
Update
Wo muß ich für die Bestellung unterschreiben? :-)
2005/06/25 18:24
Kracher des Tages. Leere Attribute sind ein XHTML no-no.
(<option selected value="xy"> geht aber. Tse.)
Das folgende validiert.
<hr noshade="noshade">
Das ist auch so gewollt :/
Nachtrag
Im XHTML-Sprech sind das minimalized attributes, die eben verboten sind.
2005/05/26 18:09