The power within

Ja, ich.
Heute als ich zu Deinem Heimatdorf gelaufen bin, so auf der Straße... da hab ich in den Himmel geschaut und gedacht: WOW! Es war schön. Der Schnee links und rechts. Die ganze Atmosphäre! Hat mir gefallen... und als wir dann an Deinem Fenster standen, da war ich schon ein bißchen neidisch, wie Du großgeworden bist. Mit all dem.

Vanille-Eis mit warmer roter Grütze.
Idee von $Chefkoch.
Lecker :-)

(Es ist mein Abendessen... ;-)

Euch Frauen einen schönen Tag... ist ja euer Tag :-)
Alles Liebe!

(... und bitte den 14. März nicht vergessen.)

»Wie kommt es eigentlich, dass man sich immer mehr gesellschaftlichen Zwängen hingibt, statt dagegen anzugehen? Wie kommt es, dass man resigniert angesichts der wirtschaftlichen Lage da draußen, sich nicht mehr wirklich über Krankenkassen und überhaupt die ganz Politik da draußen aufregen will? Dass man es einfach leid ist?«
(Geborgt von einem nicht näher benannten, namenlos bleiben wollenden, Blog, das zu zitiertem Eintrag keine Kommentare erlaubte. Hier bricht aber wieder meine männlich-arrogante-ratschlaggebenwollende Art durch.)

Statt sich zu fragen warum "man" nichts tut, frage Dich:

* Was sich _konkret_ zu ändern lohnt
* Was man maximal erreichen könnte
* Was _Du_ dazu tun kannst

Die Resignation ergibt sich einerseits aus der Tatsache daß so vieles im argen zu liegen scheint und andererseits, weil man nicht das Gefühl hat, was ändern zu können. (Ein offensichtlicher Trugschluß.)

Da helfen manchmal nur Scheuklappen. Erzwungene selektive Wahrnehmung was "Nachrichten" anbetrifft. Wähle aus, was Du wichtig findest (im Leben, auf der Welt), ignoriere den Rest.
Alles andere belastet nur.

You got your fifteen minutes of fame shame.

Ins Kino zu gehen war die beste Idee. Insbesondere die, bei der ich mich - in Anbetracht der Alternativen - am wohlsten fühlte... und letztendlich kommt es ja darauf an.

Film: Constantine
Wertung: gut
... und das sagt capalert.com

Anlaß der Freude: Walnusseis mit Erdbeeren und Banane.

Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmh lecker!

Ich hätte nicht gedacht daß die Samstagabend-Unterhaltung mal kompliziert werden würde...

Variante 1:
Doppel-Geburtstagsparty mit "Selbstbeteiligung" bei Getränken und Fressalien.

Variante 2:
Neustadt. Kino. Usual stuff. OK.

Variante 3:
Treffen zu zweit.

Variante 4:
Welle Erdball Party im Bunker. Allein. Volle Freiheit.

Variante 5:
Standard-Disse.

Variante 6:
Lonesome.

Es ist gut.
Mittlerweile komme ich klar.

Mit dem Ex-Partner ins Bett zu steigen, ist nicht normal. Sich daraufhin eine ungezwungene Bindung die nicht den "Fesseln der Beziehung" unterliegt, einzubilden, ist nicht normal sondern Selbstbetrug.

Inkonsequenz als Normalität zu verkaufen ist abartig. Ich lasse mir das nicht einreden, auch nicht von Dir.

»He that hath no rule over his own spirit is like a city that is broken down, and without walls.«
(Proverbs 25:28)

*Er* wollte es so.