Glauben und ich
[ Sad ]
Gestern Abend hat mich traurig gemacht.
"... und das ist keine Sekte in der Du bist?"
"Ich hab das mal so meinen Eltern erzählt und die meinten auch >Das klingt nicht gut.<"
"Hey, Du nimmst Deinen Glauben viel zu ernst! Du vergeistlichst total.".
"Du bist intolerant! Es gibt nicht einen Weg nach dem irdischen Dasein, es gibt viele!"
Das von jemanden gefragt zu werden bzw. gesagt zu bekommen, der einem nahe steht, verletzt. Es hat so etwas unglaublich arrogantes, das sich mit "Was du glaubst, ist Irrsinn." zusammenfassen läßt.
Dabei ist Deine Ansicht und Deine Vorstellung von Gott die problematische. Wenn Du weißt das es Ihn gibt (was Du selbst sagst), dann kannst Du Dich nicht abwenden. Denn wenn es Ihn gibt und Du Ihm nicht glaubst ("Gott hat in meinem Leben nichts zu suchen"), dann bist Du kein verlorenes Schaf (wie Du Dir selbst vorstellst), dann ... mußt Du Verantwortung tragen. Denn wenn es Ihn gibt und Du sagst "Das, was Du sagst, hat keine Relevanz in meinem Leben" dann kannst Du Dir mit Adam und Eva die Hand geben, die sagten das auch.
Das generelle Problem ist nicht neu.
"Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid." (Johannes 8:46,47)
"... und das ist keine Sekte in der Du bist?"
"Ich hab das mal so meinen Eltern erzählt und die meinten auch >Das klingt nicht gut.<"
"Hey, Du nimmst Deinen Glauben viel zu ernst! Du vergeistlichst total.".
"Du bist intolerant! Es gibt nicht einen Weg nach dem irdischen Dasein, es gibt viele!"
Das von jemanden gefragt zu werden bzw. gesagt zu bekommen, der einem nahe steht, verletzt. Es hat so etwas unglaublich arrogantes, das sich mit "Was du glaubst, ist Irrsinn." zusammenfassen läßt.
Dabei ist Deine Ansicht und Deine Vorstellung von Gott die problematische. Wenn Du weißt das es Ihn gibt (was Du selbst sagst), dann kannst Du Dich nicht abwenden. Denn wenn es Ihn gibt und Du Ihm nicht glaubst ("Gott hat in meinem Leben nichts zu suchen"), dann bist Du kein verlorenes Schaf (wie Du Dir selbst vorstellst), dann ... mußt Du Verantwortung tragen. Denn wenn es Ihn gibt und Du sagst "Das, was Du sagst, hat keine Relevanz in meinem Leben" dann kannst Du Dir mit Adam und Eva die Hand geben, die sagten das auch.
Das generelle Problem ist nicht neu.
"Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid." (Johannes 8:46,47)
2005/09/02 07:19
Wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass der Glaube die Welt verändert, ist es durchaus möglich, dass es viele Wege zum Heil gibt, und sei es nur das Heil auf dieser Welt. Ich finde, es ist wichtig, jedem seinen Weg zu lassen, solange er die Menschenrechte wahrt und auch die seinen gewahrt bleiben. Tröste dich, Thoralf, die Welt ist sehr verweltlicht und steht daher so Gedöhns wie Glauben eben sehr skeptisch gegenüber. Ich glaube, das war nur Sorge, die aus Unverständnis heraus resultiert.