The power within

WG Leben, erzählt mir bloß nichts vom tollen WG Leben!

»Life gets better, but people feel worse. In seven short words that’s what Gregg Esterbrook’s book is about. The Progress Paradox (2003) is a revealing survey of modern discontents ranging widely in the social sciences and medicine, and it’s certainly interesting that ten times as many people may now suffer from depression as did half a century ago. But Easterbrook is broad rather than deep, and seems largely unaware that people have been complaining about progress, and looking nostalgically back at the past, for as long as there’s been a past to look back at. How depressed they felt when they did so is hard to say—as often as not they seem to have got into a towering rage—but the progress paradox has been with us for thousands of years.«
von: The Culture Cult

via rebecca's pocket

Wieder prallten virtuelle und reale Identitäten aufeinander. Mit jemandem zu chatten und ein Bild zu sehen, bedeutet gegenüber der Realität rein gar nichts. Es ist immer so... ernüchternd. Wahrscheinlich für beide Seiten. Profis tauchen nach solchen Erlebnissen von der Realität wieder in die Fiktion ab.

Ein Kennenlernen innerhalb einer Gruppe ist entspannter, aber das wars auch schon.

Achja, sie behauptet sie kommt aus DER Stadt, ihr wißt schon, die Stadt eben, die es gar nicht gibt. Als ob ein Informatikstudium nicht schon genug wäre ;)

2h Spaziergang durch Dresden. (Der erste Schritt zum Halbmarathon ;). Bis nach Altdölzschen. Talblick. Schön. Bevor es richtig mit regnen anfing habe ich aber einen sicheren "Unterstand" gefunden :-)

Hiermit stelle ich mich als Hellseher zur Verfügung. Momentan habe ich nur schlechte Vorsehungen im Programm, dafür treffen die aber zu. ... und seien wir mal ehrlich. Unangenehmes definitiv zu haben ist besser als Angenehmes nur zu vermuten.

»Depressionen verdoppeln nach neuesten Erkenntnissen das Risko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Experten der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim forderten deshalb auf ihrer Jahrestagung, dass Depressionen zu den Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck oder erhöhte Blutfettwerte gerechnet werden.«

Depression verdoppelt das Infarktrisiko
(handelsblatt.com)

Umsonst aufgehübscht.

Glücklich sein?!
(bei tom)

mind-note für morgen: aufhübschen.

Ich werde in fünf Minuten ins Bett gegangen sein.*
In Ermangelung einer sinnvollen Abendbeschäftigung und der vagen Hoffnung daß durch mehr Schlaf tragende Entscheidungen morgen sinnvoll getroffen werden.

*: Weil das Futur II ohnehin zu kurz kommt ...