Strange things und ich
[ Ein kleiner Laden in Berlin-Köpenick ]
<augenbrauenhochzieh>
»Nun, unser kleiner Laden in Berlin-Köpenick braucht finanzielle Hilfe. Und ich gehe bis zum Äußersten, um ihn zu retten: deshalb ziehe ich mich vor Ihnen nackt aus. Dem deutschen Einzelhandel geht es schlecht - und daran ist er selbst schuld! (Lesen Sie unseren Vorwurf.)
Wir wollten es besser machen, zeigen, daß es anders geht und mit unserem Laden einen kleinen Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung leisten. Der Laden läuft, die Menschen lieben ihn.
Wir haben alles, was wir hatten, in unser Lädchen investiert und können von dem leben, was er einbringt. Leider mußten wir für den Aufbau aber auch ein paar Schulden machen, die wir möglichst bald zurückzahlen müssen. Sonst ist unser Geschäft von der Schließung bedroht und alles war umsonst. Es fehlen EUR 25.000. Das ist keine wirklich große Summe, aber für bescheidene Menschen wie uns zwei sehr viel Geld.
Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, damit unsere Existenz gesichert und unseren Kunden ein wunderbarer kleiner Laden erhalten bleibt. Dafür ziehe ich mich in aller Öffentlichkeit sogar aus.«
felixberlin.com
(gefunden in de.etc.finanz.misc)
</augenbrauenhochzieh>
Da tauchen natürlich gleich wieder Fragen auf.
Gibts den Laden überhaupt?
Besteht eine reelle Chance ihn zu retten?
Darwin?
... und vorallendingen: wie hieß bloß die Frau (aus New York City?) die auf Ihrer Homepage um Geld bat, um ihren Lebensunterhalt und ihre Schulden zu bestreiten?
(Der Eintrag ist im übrigen kein Aufruf zum Spenden. Abhalten will ich natürlich auch niemanden.)
»Nun, unser kleiner Laden in Berlin-Köpenick braucht finanzielle Hilfe. Und ich gehe bis zum Äußersten, um ihn zu retten: deshalb ziehe ich mich vor Ihnen nackt aus. Dem deutschen Einzelhandel geht es schlecht - und daran ist er selbst schuld! (Lesen Sie unseren Vorwurf.)
Wir wollten es besser machen, zeigen, daß es anders geht und mit unserem Laden einen kleinen Beitrag zum wirtschaftlichen Aufschwung leisten. Der Laden läuft, die Menschen lieben ihn.
Wir haben alles, was wir hatten, in unser Lädchen investiert und können von dem leben, was er einbringt. Leider mußten wir für den Aufbau aber auch ein paar Schulden machen, die wir möglichst bald zurückzahlen müssen. Sonst ist unser Geschäft von der Schließung bedroht und alles war umsonst. Es fehlen EUR 25.000. Das ist keine wirklich große Summe, aber für bescheidene Menschen wie uns zwei sehr viel Geld.
Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, damit unsere Existenz gesichert und unseren Kunden ein wunderbarer kleiner Laden erhalten bleibt. Dafür ziehe ich mich in aller Öffentlichkeit sogar aus.«
felixberlin.com
(gefunden in de.etc.finanz.misc)
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Da tauchen natürlich gleich wieder Fragen auf.
Gibts den Laden überhaupt?
Besteht eine reelle Chance ihn zu retten?
Darwin?
... und vorallendingen: wie hieß bloß die Frau (aus New York City?) die auf Ihrer Homepage um Geld bat, um ihren Lebensunterhalt und ihre Schulden zu bestreiten?
(Der Eintrag ist im übrigen kein Aufruf zum Spenden. Abhalten will ich natürlich auch niemanden.)
2005/04/08 09:03
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