Arbeit und ich

Mittwoch, 6. April 2005

Arbeit und ich
[ CD? DVD? Blue-Ray Disc? HD-DVD? Nö. Web! ]

article: Discs Are So Dead
Two new formats aim to bury the DVD. But Web distribution will kill them all.

»Blu-ray and HD-DVD are just discs. And while discs have been a great distribution mechanism for the past few decades, as a plan for the next few they stink. Manufacturers and content providers have to pay to produce and ship them as well as make sure consumers have the hardware to use them. By hardwiring manufacturing costs into the system, discs obstruct market evolutions like flexible pricing or small-profit releases that appeal to niche audiences.

From a consumer perspective, discs are terribly inconvenient. To rent or buy them online, you must deal with the postal service, shipping fees, and multiday waits. Or you can brave the local Blockbuster, with its limited inventory and lack of modern digital filters - like user ratings.

Building a better disc isn't going to solve these problems.«


By Robert Capps, wired.com

Dienstag, 5. April 2005

Arbeit und ich
[ Von Biometrie, Vorratsdatenspeicherung, Wissenschaft und Zensur cont'd ]

Antwort auf den offenen Brief von Andreas Pfitzmann an Udo Helmbrecht, Präsident des BSI (balrog.de)

Antwort von Andreas Pfitzmann (blog.dinnri.de)
(Der Stil ist bezaubernd.)

Ausgangspunkt: Von Biometrie, Vorratsdatenspeicherung, Wissenschaft und Zensur

Montag, 4. April 2005

Arbeit und ich
[ Wirtschaft mal anders ]

»Wir leben in paradiesischen Zuständen

Nie zuvor in der Geschichte waren die Menschen so gut mit Gütern und Dienstleistungen versorgt wie heute. Die Herausforderung ist: daraus etwas zu machen.

Ein Gespräch mit Götz W. Werner, Gründer der dm Drogeriemärkte, über seine Vision eines Gemeinwesens, in dem arbeitet, wer arbeiten will.«

Das Interview

(gefunden bei: wirres.net)

Lesenswert!

Sonntag, 3. April 2005

Arbeit und ich
[ Von Biometrie, Vorratsdatenspeicherung, Wissenschaft und Zensur ]

»Andreas Pfitzmann schreibt an das BSI, da sein eingeladener Vortrag zum 9. IT-Sicherheitskongress nach Kenntnisnahme seiner Ausarbeitung für den Tagungsband vom BSI-Präsidenten persönlich wieder ausgeladen wurde. Der Kongress steht unter dem Titel "IT-Sicherheit geht alle an!", und Andreas schlussfolgert nun, dass das BMI (als Macht hinter dem BSI) meint, dass eine auf wissenschaftlicher Analyse basierende Auseinandersetzung mit Biometrie, die u.a. zu gewissen Folgerungen hinsichtlich einer Vorratsdatenspeicherung kommt, vielleicht lieber doch keinen was angeht.

Wenn eine staatliche Instanz wissenschaftliche Beiträge unterdrückt, nennt man das gemeinhin Zensur. Eine solche findet in Deutschland zumindest laut Grundgesetz noch nicht statt.«


siehe: Von Biometrie, Vorratsdatenspeicherung, Wissenschaft und Zensur
(blog.dinnri.de)

gefunden bei: Die wunderbare Welt von Isotopp

Freitag, 1. April 2005

Arbeit und ich
[ drugs ]

Current drug of choice:
<Neo>Work, lots of work!</Neo>

Freitag, 25. März 2005

Arbeit und ich
[ Agentur gegen Arbeit? ]

Informatiker mit Diplom, promoviert und eine Sachbearbeiterin der Agentur für Arbeit
(via Titania Carthaga)

Dienstag, 22. März 2005

Arbeit und ich
[ Wer kauft mir meine fertigen Kinder ab? ]

Wer kauft mir meine fertigen Kinder ab?
(Eine Glosse zum demographischen Wandel in Deutschland)

Dienstag, 15. März 2005

Arbeit und ich
[ Die Ordnung der Freiheit ]

»John F. Kennedy hat oft Cape Canaveral besucht. Es wird erzählt, er habe dabei einmal einen Arbeiter angesprochen, der gerade eine Halle fegte. "Was ist Ihr Job?", fragte er ihn. Der Arbeiter antwortete: "Einen Menschen auf den Mond bringen, Mr. President". Mancher mag darüber lächeln. Mich beeindruckt die Kraft, die hinter dieser Antwort steckt.«
aus: Rede unseres* Chefs von heute

Solche Visionen sind genau das Gegenteil von dem Rumjammern, was einem täglich begegnet! Manche belächeln die Amerikaner wegen solcher Sätze, aber genau das ist der Optimismus von dem wir uns eine Scheibe abschneiden können.

(Köhler ist u.a. auch deshalb, nach Weizsäcker, mein Lieblingsbundespräsident.)


*: Für alle nicht bundesdeutschen Leser bitte als "deutsches Staatsoberhaupt" parsen lesen...

Donnerstag, 10. März 2005

Arbeit und ich
[ Arbeit. Kostenlos, aber nicht umsonst ]

»Dann ist nur die Kostenfrage zu klären. Das <Institution_an_der_Uni> hat keine Gelder für <Aufgabe> budgetiert. Also könnten Sie es sich vorstellen die Arbeit neben Ihren anderen Tätigkeiten kostenfrei für uns zu machen?«
Ich habe Bittstellerin sanft an meine Chefin verwiesen, die doch bitte entscheiden soll, ob <Aufgabe> durch meine Tätigkeitsbeschreibung abgedeckt ist. (Sie ist es nicht. Wie ich meine Chefin aber kenne, wird sie mich trotzdem bitten...)

Da ich einen guten Draht zur Chefin habe, werde ich die Aufgabe übernehmen, zumal mir momentan sowieso die Aufgaben auszugehen drohen...

Was mich nur ärgert ist daß <Institution_an_der_Uni> tatsächlich denkt daß Studenten glatt für lau arbeiten. Hallo. Aufwachen. Das ist keine Aufgabe, die Spezialwissen erfordert, sie ist nur arbeitsintensiv und darum drückt sich Bittstellerin offensichtlich. Ich helfe gern, aber eben nur wenn die Hilfe notwendig ist und nicht deshalb, weil mein Gegenüber zu faul ist.

(Ich spare mir jetzt den Hinweis darauf, daß die Tätigkeit als Student nicht sonderlich gut bezahlt ist. Ich erwähne den Stundensatz mit Absicht nicht, weil sonst wieder das Gejammer losgeht.)

Dienstag, 8. März 2005

Arbeit und ich
[ Haste ma [n Thema für] ne Diplomarbeit? ]

Drei Termine gehabt, um eine Diplomarbeit zu finden.

#1. Ende 20. Lehrstuhl Rechnernetze. Oben auf seinem Zettel stand "C++"... da hätte ich schon wieder gehen können ;-) Ich habe Grundkenntnisse, auf jedenfall kein Level um damit eine Diplomarbeit zu bestreiten. Bin doch kein codemonkey.

#2. Ende 20. Lehrstuhl Software-Engineering. Ein sehr interessantes Gespräch. Das beste Thema bis jetzt. Zwar auch Programmierung, aber in kleinerem Umfang. (Ich hoffe das olle C/C++ hat eine Bibliothek für reguläre Ausdrücke...). Bis jetzt der beste Kandidat.
(Ich hatte kurz überlegt ob ich den Termin wahrnehme. Es ist nicht wirklich das beste Gefühl ein größeres Büro zu betreten, in dem zwei ehemalige, bereits diplomierte, Mitstudenten sitzen. Zumal ich 50% davon nicht wirklich leiden mag.)

#3. Mitte 30. Lehrstuhl Datenschutz & Datensicherheit. Offenes Gespräch das mehr um Diplomarbeitsthemasuche allgemein kreiste, als das Thema was er anbot. Er gab zu verstehen, daß man das Thema schon lieben müßte, um es zu machen. Nicht weil es so schwierig wäre, aber weil nur motivierte Bearbeiter das maximal möglichste herausbekommen könnten. Gefiel mir. Das Thema dann weniger, er gab mir aber noch hilfreiche Verweise auf Kollegen :-)

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