Arbeit und ich
[ Die Ordnung der Freiheit ]

»John F. Kennedy hat oft Cape Canaveral besucht. Es wird erzählt, er habe dabei einmal einen Arbeiter angesprochen, der gerade eine Halle fegte. "Was ist Ihr Job?", fragte er ihn. Der Arbeiter antwortete: "Einen Menschen auf den Mond bringen, Mr. President". Mancher mag darüber lächeln. Mich beeindruckt die Kraft, die hinter dieser Antwort steckt.«
aus: Rede unseres* Chefs von heute

Solche Visionen sind genau das Gegenteil von dem Rumjammern, was einem täglich begegnet! Manche belächeln die Amerikaner wegen solcher Sätze, aber genau das ist der Optimismus von dem wir uns eine Scheibe abschneiden können.

(Köhler ist u.a. auch deshalb, nach Weizsäcker, mein Lieblingsbundespräsident.)


*: Für alle nicht bundesdeutschen Leser bitte als "deutsches Staatsoberhaupt" parsen lesen...
SternchenJG - 2005/03/16 06:47

Meiner nicht.

HolleSonnenberg - 2005/03/16 06:57

Meine Meinung:


thoralf - 2005/03/16 08:01

Danke für dieses perfekte Beispiel des Zerredens.
Scheinbar hast Du den Kern der Rede nicht verstanden oder willst ihn gar nicht verstehen.

Reden vom Bundespräsidenten sollten richtungsweisend sein. Sie sollten klar sagen was nicht stimmt. Es ist allerdings nicht seine Aufgabe Politik zu machen. Das obliegt der Regierung, die das Ganze, wie man nun schon ~7 Jahre mitansehen mußte, toll hinbekommt!

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