Da schreibt man die Aufgabenstellung der eigenen Diplomarbeit aus einem Rohentwurf der Firma, bei der man dann arbeitet, zusammen, geht zur Sekretärin des verantwortlichen Profs und was passiert?
1. Es sind formale Fehler enthalten ("das fehlt, das brauch nicht rein", etc. pp.)
*gna*
2. Man entdeckt, nachdem man nochmal dort war, hoffentlich noch vor der Unterschrift des Profs, daß das Datum des "ausgehändigt am" auf dem 1. Mai liegt. Toll, Du Nase, das ist ein Sonntag.
Man mailt daraufhin der Sekretärin das aktualisierte PDF und bittet sie diesmal direkt, daß Dokument auszudrucken und dem Prof vorzulegen. (Die nette Andeutung vom letzten Mal hat sie nämlich nicht verstanden, oder nicht verstehen wollen. Es ging um zwei Seiten DIN A4, soviel Kohle wird die Uni ja wohl noch haben. Stattdessen ließ sie mich antanzen.)
Sollte ich tatsächlich nochmal kommen müssen, dann hoffe ich schwer daß sie einen Kaffee für mich übrig hat. So "schön" unserere Informatikfakultät auch ist, ich habe keine Lust jeden Tag dort aufzutauchen, um etwas zu erledigen was man dank moderner Kommunikation in Sekunden erledigen kann. Ich bin jedes Mal eine Stunde unterwegs.
Update
Die Aufgabenstellung muß nicht geändert werden. Die Begründung habe ich zwar nicht verstanden, aber das macht nichts.
2005/04/21 10:40
Sie sahen dankbar aus.
Für ein Stück Papier.
2005/04/21 10:17