Dienstag, 8. März 2005

Sad things and me
[ Brigitte Mira ]

Brigitte Mira ist tot. :-(
(Die, die ich immer viel lieber gesehen habe als Inge Meysel.)

Rest in Peace!

Tests und ich
[ Test Test Test ]




You are a good old-fashioned six-sided cube, otherwise known as a d6. Others know you to be plain, predictable, conservative, average, ordinary, and downright boring. You prefer to describe yourself as dependable, honest, practical and trustworthy. People usually know what to expect from you, since you rarely hold any surprises. You hate to make decisions, and if forced to decide, you'll always fall back on how it was done in the past. You always order the same thing at your favorite restaurant, and your jokes, while funny, are never too offensive. It seems that you are well liked, but maybe that's simply because there's nothing to hate.

(via larf, Take the quiz at dicepool.com)

Arbeit und ich
[ Haste ma [n Thema für] ne Diplomarbeit? ]

Drei Termine gehabt, um eine Diplomarbeit zu finden.

#1. Ende 20. Lehrstuhl Rechnernetze. Oben auf seinem Zettel stand "C++"... da hätte ich schon wieder gehen können ;-) Ich habe Grundkenntnisse, auf jedenfall kein Level um damit eine Diplomarbeit zu bestreiten. Bin doch kein codemonkey.

#2. Ende 20. Lehrstuhl Software-Engineering. Ein sehr interessantes Gespräch. Das beste Thema bis jetzt. Zwar auch Programmierung, aber in kleinerem Umfang. (Ich hoffe das olle C/C++ hat eine Bibliothek für reguläre Ausdrücke...). Bis jetzt der beste Kandidat.
(Ich hatte kurz überlegt ob ich den Termin wahrnehme. Es ist nicht wirklich das beste Gefühl ein größeres Büro zu betreten, in dem zwei ehemalige, bereits diplomierte, Mitstudenten sitzen. Zumal ich 50% davon nicht wirklich leiden mag.)

#3. Mitte 30. Lehrstuhl Datenschutz & Datensicherheit. Offenes Gespräch das mehr um Diplomarbeitsthemasuche allgemein kreiste, als das Thema was er anbot. Er gab zu verstehen, daß man das Thema schon lieben müßte, um es zu machen. Nicht weil es so schwierig wäre, aber weil nur motivierte Bearbeiter das maximal möglichste herausbekommen könnten. Gefiel mir. Das Thema dann weniger, er gab mir aber noch hilfreiche Verweise auf Kollegen :-)

Leben und ich
[ Glückwünsche euch Frauen :) ]

Euch Frauen einen schönen Tag... ist ja euer Tag :-)
Alles Liebe!

(... und bitte den 14. März nicht vergessen.)

Leben und ich
[ Warum? ]

»Wie kommt es eigentlich, dass man sich immer mehr gesellschaftlichen Zwängen hingibt, statt dagegen anzugehen? Wie kommt es, dass man resigniert angesichts der wirtschaftlichen Lage da draußen, sich nicht mehr wirklich über Krankenkassen und überhaupt die ganz Politik da draußen aufregen will? Dass man es einfach leid ist?«
(Geborgt von einem nicht näher benannten, namenlos bleiben wollenden, Blog, das zu zitiertem Eintrag keine Kommentare erlaubte. Hier bricht aber wieder meine männlich-arrogante-ratschlaggebenwollende Art durch.)

Statt sich zu fragen warum "man" nichts tut, frage Dich:

* Was sich _konkret_ zu ändern lohnt
* Was man maximal erreichen könnte
* Was _Du_ dazu tun kannst

Die Resignation ergibt sich einerseits aus der Tatsache daß so vieles im argen zu liegen scheint und andererseits, weil man nicht das Gefühl hat, was ändern zu können. (Ein offensichtlicher Trugschluß.)

Da helfen manchmal nur Scheuklappen. Erzwungene selektive Wahrnehmung was "Nachrichten" anbetrifft. Wähle aus, was Du wichtig findest (im Leben, auf der Welt), ignoriere den Rest.
Alles andere belastet nur.

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