The power within

Ich wundere mich schon geraume Zeit, warum es in großen Organisationen so schwer zu sein scheint, daß _aktuelle_ Informationen zugänglich sind.

Ich kommuniziere im Job Informationen (die ich selbst nur zufällig bekommen habe) den Leuten die sie schon weit vor mir hätten haben müssen. Dabei handelt es sich um so allgemeine Informationen, daß sie ob der Außenwirkung einfach bekannt sein müssen.

Entweder:

I. ... kümmert es die Leute überhaupt nicht, ob daß was sie schreiben überhaupt noch den Tatsachen entspricht; oder

II. ... sie kommen nicht an andere Informationen; oder

III. ... sie sind zu faul nachzuschauen.

Es gibt nicht einen Papst.
Es gibt viele.

Sagt die BILD (Eintrag auf hebig.com). Jawollja.

WIR SIND PAPST!

>:-)

Es gibt Menschen, die mag man.
Es gibt Menschen, die findet man nur attraktiv.
Es gibt Menschen, die kann man nicht leiden.
Es gibt Menschen, die sind einem egal.

... und dann gibt es noch die Gattung von Menschen, die man nicht einordnen kann. Man kann nicht direkt sagen, daß man sie mag, attraktiv oder sonstwie interessant findet. Man kann nur sagen, daß sie nicht ganz unsympathisch sind und womöglich nicht gleichgültig.

Man unterhält sich, aber es ist eine Mischung aus Kennenlernen und Gezwungenem. Das Gespräch verläuft manchmal schleppend, manchmal okay.

Solange mir das Interesse oder die Lust daran nicht vollständig verlorengeht, mag das ja noch gehen. Nur langsam fällts mir auf den Wecker. Nicht Fisch und nicht Fleisch.